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Meine Therapiehündin

Skadi ist eine Australian Shepherd Hündin und wurde im Oktober 2018 geboren. Seit ihrer 8. Lebenswoche begleitet sie mich bei meiner psychotherapeutischen Arbeit. Skadi ist sehr neugierig, sehr offen und liebt alle Menschen.

Der Einsatz von Hunden in der Psychotherapie wirkt sich nachweislich positiv auf den Therapieerfolg aus.

Hunde

  • sind Türöffner, um ins Gespräch zu kommen.
  • wirken entspannend auf das Herz-/Kreislaufsystem (Streicheln, beobachten).
  • aktivieren und motivieren (z.B. gemeinsame Tricks durchführen).
  • trösten.
  • helfen Gefühle auszudrücken, zu spüren und zu verändern.
  • spiegeln Verhaltensweisen (Grenzen setzen, Bedürfnisse äußern, Durchsetzen…).
  • sind authentisch, reagieren aus sich heraus.
  • geben Sicherheit und nehmen das Gefühl von Einsamkeit.
Therapiehündin Skadi

Skadi und ich haben drei Fortbildungskurse im Rahmen der Therapiebegleithund-Ausbildung am MITTT erfolgreich besucht. Skadi wird regelmäßig alle drei Monate tierärztlich untersucht (geführter Gesundheitspass).

Sie ist vollständig geimpft, erhält regelmäßige Zecken- und Flohprophylaxe, bekommt regelmäßige Wurmkuren. Hygienestandards werden selbstverständlich eingehalten.